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Deutschlands Beste: Melanie Keller ist bundesweit die beste Absolventin ihres Ausbildungsberufs
Hitachi Rail in Arnstadt feiert einen außergewöhnlichen Erfolg: Melanie Keller, Absolventin der Ausbildung zur Industrieelektrikerin, wurde nicht nur als Jahrgangsbeste im IHK-Bezirk Südthüringen mit dem „Bildungsfuchs“ ausgezeichnet, sondern hat deutschlandweit das beste Prüfungsergebnis in ihrem Ausbildungsberuf erzielt. Am 9. Dezember wird sie für diese herausragende Leistung in Berlin im Rahmen der Nationalen Bestenehrung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und DIHK-Präsident Peter Adrian ausgezeichnet.
„Ich bin sehr stolz auf das Erreichte. Der Bildungsfuchs ist eine tolle Anerkennung meiner Arbeit, und die bundesweite Auszeichnung macht mich noch stolzer,“ so Keller. Besonders schätzte sie während ihrer Ausbildung die praxisnahe Vermittlung des Fachwissens und die umfassende Unterstützung durch das Team. „Die Ausbildung hier war hervorragend. Das Team hat mich nicht nur fachlich geschult, sondern auch persönlich unterstützt – das hat meinen Erfolg erst möglich gemacht“, erzählt Keller.
Die Verleihung des Bildungsfuchses durch die IHK Südthüringen erfolgt an Absolvent:innen, die mit mindestens 87 von 100 Punkten ein exzellentes Prüfungsergebnis erzielen. „Melanie Keller hat sich mit ihrem Ehrgeiz und ihrer Leistungsbereitschaft diese Auszeichnung mehr als verdient“, erklärt Frank Ehmig, HR Trainer Dual Education bei Hitachi Rail. „Ihr Erfolg zeigt, wie wichtig Engagement und ein unterstützendes Ausbildungsumfeld sind.“
Die Auszeichnung von Melanie Keller reiht sich in eine Serie von Erfolgen für die Ausbildungsprogramme von Hitachi Rail ein. Bereits 2023 erhielten zwei weitere Auszubildende des Unternehmens den Bildungsfuchs der IHK Südthüringen. Darüber hinaus wurde der Standort in Arnstadt im vergangenen Jahr mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Bestes Ausbildungsunternehmen Südthüringens“ ausgezeichnet.
Hitachi Rail sieht die Ausbildung junger Talente als zentrale Investition in die Zukunft – für die Auszubildenden selbst und für das Unternehmen. „Melanie Kellers Erfolg zeigt, dass technische Berufe vielseitige Perspektiven bieten – für alle, die Interesse und Engagement mitbringen,“ erklärt Robert Gärtner, Ausbildungsleiter am Standort Arnstadt. „Wir möchten insbesondere auch Frauen ermutigen, die Chancen in diesen spannenden Berufsfeldern zu nutzen.“ Neben einer fundierten fachlichen Ausbildung legt Hitachi Rail Wert auf die persönliche Entwicklung seiner Nachwuchskräfte.
In Arnstadt beschäftigt das Unternehmen derzeit insgesamt 37 Auszubildende in den Bereichen Elektronik für Geräte und Systeme, Industrieelektrik sowie Mechatronik, unterstützt durch eine moderne Ausbildungswerkstatt und erfahrene Ausbilder:innen. Zusätzlich bietet Hitachi Rail in Arnstadt duale Studiengänge in den Fachrichtungen Elektro-/Automatisierungstechnik, Praktische Informatik sowie – ab 2025 – Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Eisenbahnwesen an. Derzeit studieren sechs junge Menschen am Standort in Südthüringen.
Auch in Ditzingen und Berlin engagiert sich Hitachi Rail in der Nachwuchsförderung. So werden an den beiden Standorten derzeit 13 Fachinformatiker:innen für Systemintegration und Elektroniker:innen für Geräte- und Systemtechnik ausgebildet. Darüber hinaus beschäftigt das Unternehmen in der Hauptstadt 62 dual Studierende in den Bereichen Elektrotechnik, Embedded Systems, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Zukünftig werden auch Studiengänge in BWL-Industrie und Wirtschaftsinformatik (IMBIT) angeboten.
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